LWP Nr. 266 Heute mit der Hausaufgabe “Marshall”, “21 Bridges” und einem Gewinnspiel

Heute versuchen wir als “Marshall” vor Gericht auch wirklich für Gerechtigkeit zu sorgen, müssen noch einmal als Schauspielanwärter “Die Prüfung” über uns ergehen lassen, sperren mit “21 Bridges” ganz Manhattan ab und können Euch ein Gewinnspiel zu dem Film “Abe” anbieten. Viel Spaß beim Anhören!

Unsere heutige Gewinnspielfrage: Was habt Ihr in Eurer Kindheit oder Jugend mal versucht zu kochen, hat das funktioniert oder seid ihr dabei auf Probleme gestoßen? War das Essen am Ende vielleicht nicht so genießbar, wie von Euch erhofft?

Einsendeschluss ist der 29.09.2020 um 23:59 Viel Erfolg

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Pastore

Pastore

Moderator, Kritiker
Mit seinen knapp über dreißig Jahren, gefühlt aber maximal mitte, ende zwanzig der "Senior" im Team. Aufgrund seiner über die Jahre angeeigneten Altersweisheit besticht er durch fundiertes Wissen und einen enormen Sachverstand in den Bereichen Film und Serie. Da sein Interesse breit gefächert ist, lässt er sich nicht die grausamen Fesseln eines Lieblingsgenres anlegen und stattdessen lieber von den Qualitäten des Films an sich überzeugen. Jeden Montag abend ist er im Cineplex Suhl zu finden, um sich bei der Sneak Preview von einem neuerlichen Werk überraschen zu lassen.
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19 Kommentare zu „LWP Nr. 266 Heute mit der Hausaufgabe “Marshall”, “21 Bridges” und einem Gewinnspiel

  1. Mit meiner Schulfreundin (12) wollte ich Bratwurst in der Pfanne braten und wir wußten nicht, wieviel Fett in die Pfanne gehört. Also haben wir die Pfanne bis oben hin mit Fett gefüllt und unsere Bratwurst darin schwimmen lassen. Die Würste waren nicht genießbar 🙂

  2. Ich habe es als Teenager mit Apfelkuchen probiert als meine Eltern nicht da waren. Das Ergebnis war das hinterher gut durchgelüftet werden musste.

  3. meine Mutter lag mal im Krankenhaus und ich wollte für mich, meinen Bruder und meinen Vater Nudeln mit Gehacktessoße kochen. Ich habe alles gleichzeitig aufgesetzt, nur die beiden kamen nicht pünktlich. Ergebnis: ich habe den Topf mit Nudeln vom Herd genommen, die Nudeln im heißen Wasser dringelassen und nach ca. 40 Minuten nur noch mal aufgekocht. Keine Ahnung warum die beiden gemotzt haben und sich heute (fast 20 Jahren nach diesem Erlebnis) sich die beiden immer noch mit schaudern daran erinnern. Mir hat es geschmeckt und die Nudeln waren halt gut durch … was soll der Aufstand?

  4. Ich habe mal versucht einen After-Eight-Cheesecake als Jugendliche zu backen….. Es sah sehr bescheiden aus und hat auch nur mir geschmeckt xD

  5. ich koche leidenschaftlich gerne aber bei *Schwammerlbrühe (Pilzbrühe)* verzweifel ich 😀 ich habe auch gar keine ahnung wie sie wirklich zu schmecken hat, da ich sie auch noch nie gegessen habe.. aber wollte damit einfach mal meinen damaligen ersten freund überraschen und ließ sie …naja… zu brei werden.. mich hat es so gehoben, einmal und niewieder 😀

  6. ich war als Schlüsselkind eher “König des Warmmachens”.
    Aus meinen Pfannkuchen wurden notgedrungen immer Kaiserschmarrn, das Geheimnis von Dicke und Wenden, ohne zu zerbrechen hat ein paar Jahre gebraucht…

  7. Ich wollte mir einen Tee kochen. Hab ihn aufgebrüht mit dem Teekessel. Hat komisch geschmeckt und ich hatte Bauchweh danach. Dann hat sich rausgestellt: Im Teekessel war Kalkentferner drin den ich mitgetrunken habe…….

  8. Nudeln waren ganz ok, al dente.
    Popcorn war etwas.. ääähm wenig umgerührt, unten so angebrannt, daß
    2 recht teure Edelstahltöpfe dabei über die Wupper gegangen sind.
    Seitdem hatte ich zuhause Popcornkochverbot.

  9. ich wollte griesnockerl machen hab gedacht muß sie lange kochen lassen das sie weich werden .hab gewartet und gewartet, das sie auch gut weich sind .plötzlich hab ich grießsuppe gehabt.konnte mann leider nicht mehr essen

  10. Leber mit Möhren und Kartoffelbrei – hat geklappt, weil ich dies vorher in einem VHS-Kurs gelernt habe. Meine Mutter war sehr skeptisch in der Küche bei mir, aber alles wurde aufgegessen. Dann war es wohl essbar.

  11. Mein erstes selbstgekochtes Gericht als Teenager war Spaghetti Bolognese, was komplett in die Hose ging. Grund war: ich wollte zum Abrunden des Geschmacks noch etwas Rotwein zugeben zur Soße und habe auch eine tolle Flasche im Kühlschrank gefunden.
    Leider hat sich hinterher herausgestellt, dass es wohl Balsamico-Essig war und kein Rotwein. Naja, die Soße hat dann auch dementsprechend geschmeckt und war ungenießbar.

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